Schulbegleitung

„Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.“

Was für ein Satz. Falls jemand ein Kind kennt, das dieser Satz zum Lernen motiviert hat, möge er/sie sich bitte direkt bei uns melden! Die obige Weisheit ist in unseren Augen ein gutes Beispiel dafür, dass es nicht allein um Inhalte geht, sondern ganz besonders darum, wie diese vermittelt werden. Da jeder Mensch Informationen vor dem Hintergrund seiner eigenen Möglichkeiten und Erfahrungen beurteilt, werden sie auch immer individuell bewertet.

Schulbegleitung betrachten wir deshalb aus unterschiedlichen Blickwinkeln und sehen sie sowohl als Bindeglied zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen wie auch zwischen Kindern und Eltern. In erster Linie richtet sich der Blick unserer Schulbegleiter*innen auf das Begleitkind. Erst wenn hier das Verständnis der Art und Weise wie das Kind Informationen aufnimmt und verarbeitet gegeben ist, können geeignete Maßnahmen der Unterstützung erfolgen.

Unsere Schulbegleiter*innen verfügen daher über emotionale, soziale und kognitive Empathie. Sie agieren weder als verlängerter Arm der Lehrer*innen noch der Eltern, sondern konzentrieren sich ganz und gar auf die Bedürfnisse des Kindes. Ihr oberstes Ziel ist es, eine vertrauensvolle Beziehung zu ihrem Begleitkind aufzubauen und ihm vor diesem Hintergrund Selbstvertrauen und Erfolgserlebnisse zu ermöglichen.